Because Gilgamesh Stole My Water
Performance von Ayat Najafi
Because Gilgamesh stole my water – Performance von Ayat Najafi
Because Gilgamesh stole my water – Performance von Ayat Najafi
Ausgehend von dem Bild eines heftigen Staubsturms in der Heimatstadt seines Vaters in Iran wird Jesi Khadivi eine Reihe von Staubstürmen präsentieren - sowohl reale als auch imaginäre -, um die unerwarteten Transformationen und die agierende Kraft dieses poetischen, sprunghaften und instabilen, aber nichtsdestotrotz potenten Materials zu erkunden.
Ein doku-fiktionaler Abend, der die entstehende Verbindung einer kurdisch-brasilianischen Hochzeit feiert. Eine gemeinsame Erfahrung mit Begegnungen, Tanz, Musik, Essen und Erzählungen.
Die künstlerischen Positionen von Kerem Ozan Bayraktar und Sinem Dişli spüren dem Staub auf unterschiedliche Weise nach und zeigen eine Welt des Außen und des Innen. Von der Makroansicht riesiger sandtragender Wirbelstürme bis hin zu der Frage, woraus Staub eigentlich besteht, sprechen sie über Ökologie, Landwirtschaft und Grenzen.
Begrüßung: Karin Korte, Stadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport
Grußwort: Pia Entenmann, künstlerische Leiterin der Kulturakademie Tarabya
Einführung: Sarah Maske, Kuratorin
Die isländische Kuratorin Elísabet Gunnarsdóttir spricht mit Maria & Natalia Petschatnikov, den Künstlerinnen der Ausstellung „Hidden People“, über ihre gemeinsame Reise und die wundersamen Begegnungen in Island.
Theremin Konzert von Dorit Chrysler zur Ausstellungseröffnung von „Hidden People“.
Isabel Lewis’ Performance kann sich als ein Ritual des Zusammenkommens für das 21. Jahrhundert vorgestellt werden, das eine liberalisierte Form der Teilnahme bietet, die es Besucher:innen erlaubt, stundenlang zu verweilen oder einfach nur vorbeizugehen.
Für ihr Projekt „There May Be Milk There May Be Hay“ (Es könnte Milch geben, es könnte Heu geben) bauen Viviana Druga und Dafna Maimon den Kreativraum im Körnerpark zu einer Art Support-Zentrum um und lassen ein Labor entstehen, in dem sie gemeinsam somatische Erfahrungsstrategien erproben.
„BOOM“ – ein Knall, Funken sprühen und schon sind die Dinge verschwunden - wo sind sie hin? Verschwinden, verändern, verblassen, vergessen – nicht nur die Künstlergruppe OTTTO setzt sich in der aktuellen Ausstellung „Unsichtbarkeiten. Panorama des Verschwindens“ mit diesen Themen auseinander, sondern auch der Zauberkünstler Ben Blu.