SCHEITERRRN!
Scheiterrrn! ist eine absurde Open Air Performance, ein Spielklub von DTJung* in Kooperation mit der Galerie im Körnerpark in Berlin-Neukölln.
Scheiterrrn! ist eine absurde Open Air Performance, ein Spielklub von DTJung* in Kooperation mit der Galerie im Körnerpark in Berlin-Neukölln.
Scheiterrrn! ist eine absurde Open Air Performance, ein Spielklub von DTJung* in Kooperation mit der Galerie im Körnerpark in Berlin-Neukölln.
Scheiterrrn! ist eine absurde Open Air Performance, ein Spielklub von DTJung* in Kooperation mit der Galerie im Körnerpark in Berlin-Neukölln.
Eröffnung der Ausstellung Unbändiger Glanz. Die Wahrnehmung von Körpern durch das Spektrum der Natur mit Einführung der Kuratorinnen Kate Brehme und Kirstin Broussard mit DGS-Übersetzung
Führung durch die Ausstellung manchmal halte ich mich an der luft fest mit den Kurator:innen Katharina von Hagenow, Uladzimir Hramovich und Paulina Olszewska.
Im Gespräch betrachten die belarusischen Kuratorinnen Antonina Stebur und Liza Michalchuk die sich entwickelnde Landschaft der belarusischen Kunst und kuratorischen Praxis aus der Perspektive von Migration, Zuflucht und dekolonialen Praktiken.
Führung durch die Ausstellung manchmal halte ich mich an der luft fest mit den Kurator:innen Katharina von Hagenow, Uladzimir Hramovich und Paulina Olszewska.
In ihrem Essay Die Verteidigung der Poesie in Zeiten dauernden Exils beschwört sie die Poesie und Kunst als Mittel des freien Denkens und des Wiederstands gegen die bürokratische Sprache von Staaten und gegen diktatorische Gewalt. In der Ausstellung liest sie aus ihrem Gedichtband Trapezherz und spricht über das Schreiben im Exil.
Führung durch die Ausstellung manchmal halte ich mich an der luft fest mit den Kurator:innen Katharina von Hagenow, Uladzimir Hramovich und Paulina Olszewska.
In der Ausstellung manchmal halte ich mich an der luft fest schauen junge belarusische Künstler:innen im Exil zurück auf die Proteste, die ihr Leben radikal verändert haben, und auf die darauf folgenden Jahre. In ihrer Kunst beschäftigen sie sich mit den Repressionen in ihrem Heimatland und der Angst vor dauernder Überwachung, die auch im Exil nicht endet.